Meetings: Shoppen statt zuhören
Das wird der Chef nicht gern lesen: Das Smartphone ist für viele Mitarbeiter eine willkommene Ablenkung in dienstlichen Besprechungen.
Das wird der Chef nicht gern lesen: Das Smartphone ist für viele Mitarbeiter eine willkommene Ablenkung in dienstlichen Besprechungen.
Smartphones nehmen uns so manches ab – fördern allerdings auch Digitale Demenz, die uns immer weniger Telefonnummern, Geburtstage und Termine behalten lässt.
Privatleben und Arbeit verschmelzen im Digitalzeitalter zunehmend miteinander. Das Gleiche passiert mit den Geräten. Wer seinen Mitarbeitern erlaubt, mit ihren privaten Smartphones und Tablets zu arbeiten, sollte jedoch dringend einige Punkte beachten.
Welche Anwendungen und Programme auch immer installiert sind: Der wichtigste Wächter für Smartphone, Tablet und Notebook bleibt der Mensch. Hinter einem guten Passwort sollten die Besitzer aber noch eine zweite Sicherheitsbarriere errichten.
Tausendsassa Handy: Wir wollen damit telefonieren, chatten, surfen, einkaufen, fotografieren, Musik hören und auch arbeiten. Diese Eigenschaften wünschen sich Verbraucher von ihrem nächsten Smartphone.
„In wenigen Jahren werden Smartphones und Tablets standardmäßig per Sprache gesteuert“, ist sich Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf sicher. Schon heute gilt: 47 Prozent der Besitzer steuern ihr Mobiltelefon per Spracheingabe, statt zu tippen. Aufgaben, für die sie Befehle erteilen, sind vor allem:
Technische Lösungen für die Bezahlung mit dem Smartphone gibt es viele. Doch damit Kunden Mobile Payment als Alternative zu gängigen Zahlungsmethoden akzeptieren, braucht es vor allem zusätzliche Services. Zwei erfolgreiche Praxisbeispiele zeigen, wie es funktioniert.
erfolgreich, Mobile Business, Strategie, vernetzt
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Mobile Business, solvent, Steuern, vernetzt
Viele Unternehmen profitieren von der Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter auch außerhalb der regulären Arbeitszeit – und gestatten dafür die private Mitbenutzung von Smartphones, Tablets und Laptops. Doch welche steuerlichen Besonderheiten gelten hierbei?
IT-Sicherheit, Seitenblick, vernetzt
So mancher Unternehmer, mit dem ich dieser Tage spreche, hadert schwer mit dem schieren Ausmaß der NSA-Späh-Affäre – auch wenn längst nicht absehbar ist, ob oder inwieweit er oder sein Betrieb überhaupt betroffen ist. Das bloße Gefühl von Verwundbarkeit und Ohnmacht genügt: Beides lässt sich mit dem Selbstverständnis als Macher im Mittelstand eben schwer vereinbaren.