Deutsche Mittelständler wandern zunehmend ins Ausland – nicht zuletzt auch ins CeBIT-Partnerland Polen, wo die Zahl der deutschen Tochtergesellschaften in den letzten fünf Jahren um 20 Prozent gestiegen ist. Der Schritt ins Ausland ist für Mittelständler oft herausfordernd, wobei ein Thema leider häufig erst nachgelagert als Problemfeld erkannt wird: das Controlling und Reporting der ausländischen Tochtergesellschaften. Denn die Buchungsanforderungen in den einzelnen Ländern unterscheiden sich von den deutschen Regelungen und machen die Übertragung der Buchungsdaten in das Rechnungswesen der Zentrale zu einer komplexen Angelegenheit. Die DATEV eG und ihre jeweiligen Landesgesellschaften liefern den Steuerberatern und ihren mittelständischen Mandanten in Deutschland und im Ausland daher die notwendige Software und Beratung für den Aufbau eines grenzüberschreitenden Controllings und Reportings. Hierzu haben die Nürnberger eine Lösung entwickelt, mit der die Buchungsdaten der internationalen Niederlassung automatisiert übertragen werden und somit für die deutsche Mutter transparent, kompatibel und aussagekräftig werden. Interessierte können sich auf der CeBIT am Pavillion des Partnerlands Polen in Halle 6/Stand F48 über die Lösung informieren. Der Hauptstand der DATEV ist in Halle 2/Stand A54. Mehr Infos auch unter www.datev.de/polen
Finanzen
Controlling: Auslandstöchter leichter einbinden
Redaktion | 01. Februar 2013 | 0 Kommentare
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