Das Creditreform-Magazin hat die Zusammenarbeit mit Dr. Michael Spitzbart beendet. Seine Beiträge stehen nicht mehr auf dieser Website. Weitere Gesundheitsthemen finden Sie hier.
Fit for Life
»Bedrohung Krebs – und was wir dagegen tun können! «
Dr. Michael Spitzbart | 10. April 2018 | 3 Kommentare
Wir freuen uns über Diskussionen und Ihre Kommentare.
Durch Ihre Kommentare sollen bereichernde Debatten entstehen, an denen sich andere Nutzer gerne beteiligen. Tabu sind Beleidigungen, Schmähreden, Diskriminierungen und die unerlaubte Veröffentlichung persönlicher Daten. Bitte verstecken Sie sich nicht hinter Pseudonymen, sondern nutzen Sie Klarnamen. Die Redaktion sieht von der Veröffentlichung von Kommentaren ab, die diesen Regeln nicht genügen. Gleiches gilt für Kommentare mit kommerziellem Interesse.
Nach allem, was ich selber zum Thema Krebs in den letzten Jahren recherchiert und geforscht habe, würde ich diesen Artikel voll und ganz unterschreiben. In dem Zusammenhang ist die seit 40 Jahren verbreitete Ernährungspyramide (jetzt ein Ringdiagramm) grotesk falsch!
Was ich als Ergänzung noch hinzufügen würde: Regelmäßge Bewegung! Sauerstoff in den Körper bringen und dafür sorgen, dass der gesamte Organismus immer wieder sprichwörtlich durchatmen kann.
Ich finde es sehr interessant, dass man mit dem Verzicht von Kohlenhydraten über mehrere Wochen Krebszellen aushungern kann. Meine Mutter muss nun eine Strahlentherapie beginnen. Sie findet im Internet viel Quatsch zu alternativen Heilungsmethoden. Man muss wohl sehr aufpassen und sich gut beraten lassen. Ich werde mir diese Idee aber mal näher ansehen.
Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Krebs. Mein Onkel ist in der Krebsbehandlung und sucht nach Möglichkeiten, seinen Körper im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. Gut zu wissen, dass die ketogene Ernährung eine gute Zusatzbehandlung zur Chemotherapie darstellen kann.