Der Autor Helge Hesse entführt den Leser in seinem Buch „Bilder erzählen Weltgeschichte“ (erschienen im dtv) in die Welt der Malerei. Anhand ausgewählter Gemälde und Zeichnungen weist er uns den Weg durch die Geschichte, beginnend bei den Malereien der französischen Chauvet-Höhle bis hin zur Befreiung von Bagdad. Dazwischen so berühmte Darstellungen wie die „Tafelrunde Friedrich des Großen in Sanssouci 1750“ von Menzel, Leutzes „Washington Crossing the Delaware“, Turners „Great Western Railway“ oder Warhols „Atomic Bomb“. Hesse lässt die Bilder sprechen. Er berichtet von einschneidenden historisch-politischen Ereignissen wie beispielsweise der Darstellung sozialer Umbrüche und technischer Fortschritte, unter anderem am Beispiel der ersten elektrischen Straßenlaterne in Berlin.
Leben
Wenn Bilder sprechen könnten …
Redaktion | 04. Januar 2013 | 0 Kommentare
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