Ihre Hausbank hat Sie über die Ratingnote für Ihr Unternehmen informiert – und Ihnen ausführlich dargestellt, was diese Note aussagt über ihre weitere Kreditvergabebereitschaft!? Dann haben Sie eine gute Kommunikation mit Ihrer Hausbank.
Ihre Hausbank hat weder das eine noch das andere getan – oder nur das eine. Dann sollten Sie in jedem Falle nachfragen!
Und in beiden Fällen sollten Sie bereits vor dem Gespräch informiert sein, wie Sie eine Ratingnote Ihrer Hausbank (oder besser Hausbanken) einzuschätzen haben. Denn gute Vorbereitung auf ein Bankgespräch ist die halbe Miete.
Die Grundlagen zur realistischen Einschätzung der Ratingnoten der deutschen Kreditinstitute erhalten Sie unter www.ratingnoten.kmu-berater.de. Die dort aktuell veröffentlichte Vergleichsübersicht vermittelt Ihnen
- eine realistische Einschätzung der Aussagen der Ratingnoten über die weitere Kreditvergabebereitschaft der Institute,
- eine Möglichkeit, die Ratingnoten verschiedener Kreditinstitute zu vergleichen.
Warum das so wichtig ist: Die Ratingnote ist eine von drei Grundlagen für jede Kreditentscheidung. Weitere sind die Kapitaldienstfähigskeitsberechnung der Bank und der von der Bank errechnete Blankoanteil Ihres Kreditengagements (Summe der Kreditlinien abzüglich Sicherheiten in der Bewertung der Bank).
Hintergrund der Vergleichsübersicht der KMU-Berater zu den Ratingnoten sind die langjährigen Erfahrungen der Mitglieder der „Fachgruppe Finanzierung-Rating“ im Bundesverband Die KMU-Berater aus vielen Bankgesprächen. Hier liegen also nicht theoretische Modelle zu Grunde, sondern ausschließlich Praxiserfahrungen.