Das geringste Risiko ist jenes, das rechtzeitig erkannt und dann vermieden wird. Eine unternehmerische Binsenweisheit, die im Tagesgeschäft jedoch manches Mal untergeht.
Derzeit ist das im Themenbereich Finanzierung aus meiner Sicht ein weit verbreitetes Phänomen: Noch laufen die Kontakte mit der oder den Hausbanken ohne Probleme. Warum also darum kümmern?
Dass Banken und Sparkassen zukünftig zum Teil „in Not geraten“ werden, war hier bereits Thema. Mit der klaren Botschaft: Die Bonitätsanforderungen an Unternehmen werden steigen. An Ihres auch? Wenn ja, sollten Sie darauf vorbereitet sein.
Also ist es sinnvoll, die eigene Finanzierungs- und Banken-Situation kurz auf den Prüfstand zu stellen und daraus – wenn es erforderlich erscheint – Handlungskonsequenzen abzuleiten. Dies können Sie jetzt tun, indem Sie Ihre Finanzierungs- und Bankensituation an zwölf Aussagen überprüfen: Beim „KMU-Banken-Barometer 2016“ – initiiert vom Bundesverband Die KMU-Berater und in Kooperation mit der Deutsche Unternehmerbörse DUB.de. Sie erhalten direkt eine bewertende Aussage zu Ihren Angaben aus Beratersicht verbunden mit einem Handlungsimpuls.
Wichtige weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie im Onlineportal Ihre Adressdaten eingeben:
- Direkt eine Information zu den „Notensystemen in den Ratingverfahren der deutschen Kreditinstitute“ – damit Sie mit „Ihrer Ratingnote“ realistisch einschätzen können, wie attraktiv Ihr Unternehmen für Ihre Bank/en als Kreditnehmer (noch) ist.
- Im Juli die Ergebnisse aller Teilnehmer/innen als Vergleich zu Ihrer eigenen Standortbeschreibung