Onboarding leicht gemacht
Immer wieder dieselben Arbeitsschritte zu erklären, ist mühselig. Die Software des Startups How.fm schafft Abhilfe: Sie digitalisiert das Training manueller Prozesse mit interaktiven Videos.
Immer wieder dieselben Arbeitsschritte zu erklären, ist mühselig. Die Software des Startups How.fm schafft Abhilfe: Sie digitalisiert das Training manueller Prozesse mit interaktiven Videos.
Während das echte Leben stillsteht, lebt das virtuelle auf. Die Corona-Krise treibt die Digitalisierung in unerwartetem Ausmaß voran. Homeoffice, New Work, digitale Geschäftsmodelle, was bleibt davon? Diese Projekte und Experten wagen einen Blick in die Zukunft.
Jedes Unternehmen hat andere Anforderungen an seine Cloud-Services. Um diese optimal abzudecken, nutzen Firmen zunehmend verschiedene Lösungen von mehreren Anbietern und bündeln sie in einer sogenannten Multi-Cloud.
Jedes Jahr im Herbst blickt die IT-Welt auf die Prognosen von Technologieberatungen und Marktforschungsunternehmen. Welche Digitaltrends gehören auf die Agenda? Was wird aus den bisherigen Dauerbrennern? Burkhard Richter, Director Digital Consulting bei diconium, über den Umgang mit Hightech-Hypes.
Creditreform hat seinen Auftritt im Netz von Grund auf neu gestaltet. So finden Kunden passgenaue Antworten auf ihre Fragen – ohne langes Suchen.
Wo gehobelt wird, fallen Späne – und mitunter Smartphones. Nässe, Staub und Stürze vertragen sie schlecht. Anders als spezielle Rugged-Modelle.
Mehr als 50 Milliarden Euro geben deutsche Unternehmen jährlich für Geschäftsreisen aus. Dabei ist die Technik für Videokonferenzen inzwischen sehr ausgefeilt – und garantiert ruckelfrei.
Take the robot out of the human – gemeint ist, Mitarbeiter mithilfe von KI von routinehaften Tätigkeiten zu befreien. Das gilt nicht mehr nur für die Fertigung, sondern auch fürs Büro.
Ob auf dem Firmengelände, in der Lagerhalle oder an schwer zugänglichen Orten: Unternehmen nutzen zunehmend Drohnen, um Arbeiten effizienter aus der Luft zu erledigen – oder von spezialisierten Dienstleistern übernehmen zu lassen.
Durchschnittlich 20 Stunden pro Monat verwenden deutsche Büroarbeiter darauf, Powerpoint-Präsentationen zu erstellen – mit oft mäßigen Ergebnissen: langweilige Vorträge voller Tabellen, Text und Bulletpoints. Doch das Geheimnis spannender Präsentationen verbirgt sich nicht hinter der genutzten Software, sondern hinter ihrer Dramaturgie.