„Privatleben und Arbeit verschmelzen im Digitalzeitalter zunehmend miteinander. Das Gleiche passiert mit den Geräten“, schrieben wir in unserem Beitrag „Ein Gerät für alle Fälle“ aus dem September-Heft. Daher: Wer seinen Mitarbeitern erlaubt, mit ihren privaten Smartphones und Tablets zu arbeiten, sollte jedoch dringend einige Punkte beachten. Die folgenden Beiträge helfen, ergänzend zu unserem jüngsten Artikel, dabei:
>> 10 Tipps für ein wirksames Policy-Management: Sicherheit in Sicht? Der Bochumer Sicherheitsspezialist G-Data hat zehn Tipps zum Thema “Policy-Management” zusammengestellt, mit deren Hilfe Unternehmen eine umfangreiche Absicherung ihrer Firmen-IT erreichen.
>>CYOD beseitigt das BYOD-Dilemma: Beachtung und Umsetzung von Datenschutz-Anforderungen und arbeits-, steuer- sowie lizenzrechtlichen Bestimmungen: die Tragweite einer „Bring Your Own Device“ (BYOD)-Einführung ist allein schon unter rechtlichen Gesichtspunkten immens. Und dabei sind noch nicht einmal die mit einer BYOD-Strategie verbundenen Sicherheitsrisiken für Unternehmenssysteme und -daten berücksichtigt. Wäre “Choose Your Own Device” (CYOD) nicht eher die Lösung?
Bring Your Own Device: Ein knapp 40-seitiger Leitfaden des Branchenverbands Bitkom hilft << hier >> weiter.
>>Privatgeräte im Betrieb? Mischen möglich! Smartphones und Tablets gehören zur technischen Grundausstattung von Unternehmen. Die Vielzahl der Geräte mit ihren unterschiedlichen Betriebssystemen und Apps stellen die IT-Abteilungen vor die Herausforderungen, den Überblick zu behalten und sie effizient und sicher zu verwalten. Mobile-Device-Management-Lösungen helfen dabei.
>>So gelingt sicheres Mobile-Device-Management: Wer MDM realisieren möchte, sollte frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen. Denn der Weg dorthin erforderte Schritte auf mehreren Ebenen. Jürgen Dick, Vice President Service Design bei FI-TS, hat diesen Prozess im eigenen Unternehmen gesteuert: „Im Frühjahr 2013 haben wir mit den Planungen für die Implementierung unserer Lösung begonnen. Jetzt haben wir den Rollout abgeschlossen und befassen uns bereits mit einer weiterführenden Roadmap. In den vergangenen Monaten konnten wir schon von vielen Verbesserungen profitieren und haben von den Mitarbeitern sehr positives Feedback erhalten.
>>Privathandy dienstlich nutzen? Was Sie wissen sollten: Für ihre tägliche Arbeit nutzen fast drei Viertel aller Berufstätigen in Deutschland (71 Prozent) privat angeschaffte Geräte wie Computer und Handys − so eine Studie des IT-Branchenverbands Bitkom. “Die IT-Ausstattung eines Unternehmens und private Mobilgeräte adressieren zwei unterschiedliche Bereiche”, erklärt Experte Benjamin Wolters. “Die IT-Ausstattung ist für die Arbeit optimiert, private Consumer-IT ist auf den Anwender zugeschnitten. Einige Fähigkeiten dieser Geräte können jedoch sehr gut im Unternehmen verwendet werden.” Zudem könne kein Unternehmen in derselben Geschwindigkeit neue IT-Ausstattung anschaffen, wie die Technologie voranschreite.