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Creditreform

Ebay, Online-Shops, Facebook: Die meisten Deutschen nutzen solche Angebote, doch wissen über die rechtlichen Fallstricke nur begrenzt Bescheid. Ein neuer Ratgeber zeigt nun auf, welche Fallen in Websites und Social Media lauern und wie man sie umgeht.

Viele Internetnutzer machen sich über die rechtlichen Tücken, die im Netz lauern, nur wenige Gedanken. Doch feststeht: Jeder Anbieter, der im Internet Content bereitstellt, Produkte verkauft oder soziale Netzwerke nutzt – also jeder mit einem eigenen Internetauftritt – muss zahlreiche gesetzliche Rahmenbedingungen beachten. Dabei spielt es keine Rolle, ob man eine eigene Website oder nur ein Profil innerhalb eines sozialen Netzwerkes betreibt. Bei Rechtsverstößen und daraus resultierenden Abmahnungen kann es ganz schön teuer werden.

Noch mehr Vorschriften und Gesetze müssen beachtet werden, wenn man über das Internet Waren oder Dienstleistungen verkauft – egal ob über eine Plattform wie eBay, eBay-Kleinanzeigen oder über einen eigenen Online-Shop. Gewerbliche Webseiten-Betreiber müssen sich unter anderem an das Datenschutz-, das Wettbewerbs- und das Verbraucherschutzrecht halten. In diesen Rechtsgebieten lauert eine Vielzahl von Stolperfallen.

Der Ratgeber „Vorsicht Falle – Die häufigsten Rechtsfehler in Websites“ gibt einen nützlichen Überblick über die häufigsten rechtlichen Stolperfallen im Internet und welche Folgen diese Verstöße haben können. Natürlich gilt, dass dieser Leitfaden keine kompetente Rechtsberatung im Einzelfall ersetzen kann. Er soll lediglich einen Überblick geben und Problembewusstsein schaffen.

„Vorsicht Falle – Die häufigsten Rechtsfehler in Websites“ gibt es <<hier>> als kostenloses E-Book.

Der Autor des Ratgebers, Martin Rätze, ist Legal Expert für DACH bei der Trusted Shops GmbH.