Das Geschäftsjahr nimmt sein Ende, das Team gibt bis zur letzten Minute Vollgas, dem Engagement und der Motivation der Mitarbeiter gebührt großer Dank! Neben viel Arbeit und Überstunden kurz vor Weihnachten, trifft Arbeitgeber und Manager meist noch die Frage nach dem idealen Geschenk für den Mitarbeiter. Dabei ist es grundsätzlich egal, wie groß eine Firma ist und wie viele Mitarbeiter angestellt sind, denn die Ansprüche an ein Geschenk sind weitestgehend gleich. Trotzdem ist es möglich, sowohl den Anforderungen an ein Geschenk, als auch dem Anspruch aller Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter durch eine derartige Aufmerksamkeit motiviert und die Bindung an das Unternehmen gestärkt.
Anforderungen an ein Geschenk
Die Anforderungen an das Geschenk sind vielseitig. Gerade in einem Unternehmen, in dem unterschiedliche Menschen mit verschiedensten Interessen und Vorlieben aufeinander treffen, ist es enorm schwierig, für jeden Angestellten das passende Geschenk zu finden. Natürlich muss das Geschenk persönlich sein, besser noch emotional und wertig, am besten noch außergewöhnlich und erinnerungstark. Idealerweise ist ein Mitarbeitergeschenk darüber hinaus auch noch Ausdruck der Wertschätzung für die geleistete Arbeit und zugleich Ansporn und Motivation, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren und das Beste zu geben. Der Erfolg einer Firma steht und fällt mit den Angestellten und Mitarbeitern, die mit ihrem täglichen Einsatz das Unternehmen unterstützen. Ein perfektes Geschenk gibt es nicht, oft sind die Geschenke auch mit einem immensen Kostenfaktor verbunden. Von der Zeit für die kreative Suche und Auswahl einmal ganz abgesehen.
Alle Jahre wieder
Meist wird aufgrund der scheinbar komplexen Anforderungen zu den sogenannten „Damit-mache-ich-nichts-falsch“-Geschenken gegriffen. Selbstverständlich kann das ganze Thema auch mit einer einfachen Bonuszahlung am Ende des Jahres abgehandelt werden. Jedoch ist vielen Arbeitnehmern ein aufrichtiges Interesse an der eigenen Person viel wichtiger als eine monetäre Zuwendung. Auch die Abwechslung kommt mit den herkömmlichen Geschenken in der Regel zu kurz. Wer jedes Jahr eine Flasche Wein zu Weihnachten erhält, empfindet diese spätestens nach dem zweiten Mal auch nicht mehr als wertiges Geschenk oder Anerkennung für geleistete Arbeit, sondern nur noch als standardisiertes Prozedere.
Der Erlebnisgutschein schafft, was andere Geschenke versprechen
Schaut man sich die Lieblingsgeschenke der Deutschen an, so findet man nach Geld und Büchern den Geschenkgutschein als drittliebstes Geschenk. Ein Trend, der sich seit ein paar Jahren immer stärker durchsetzt, ist der Erlebnisgutschein. Hierbei erhält der Beschenkte einen Gutschein, den er gegen außergewöhnliche Erlebnisse einlösen kann. Gerade in der heutigen Zeit ist der Eskapismus, also die Flucht aus dem Alltag, vielen Menschen wichtiger als materieller Konsum. Zeit mit Freunden und der Familie verbringen zählt für die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung zum festen Bestandteil ihrer Work-Life-Balance. Positive Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse und die verbrachte Zeit halten außerdem viel länger, da noch Jahre später darüber gesprochen wird.
Ein Erlebnisgutschein erfüllt zudem noch viele weitere Kriterien. Der Beschenkte hat nun die Möglichkeit sich seinen persönlichen Favoriten auszusuchen und entscheidet damit selbst, was er geschenkt bekommt. Die Emotionalität ist auch gewährleistet, da vielleicht sogar der lang ersehnte Traum vom Fallschirmsprung in Erfüllung geht. Gerade Erlebnisse, die man schon lange machen wollte, sich selbst aber nie leisten oder erfüllen würde, können so realisiert werden.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Für Entscheider und Geschäftsführer bietet sich mit einem Gutschein nicht nur die Möglichkeit auf einfache Weise dem Zeitdruck in der Vorweihnachtszeit und der Entscheidungsnot bezüglich Mitarbeitergeschenken zu entgehen. Mehr noch, der Mitarbeiter kann mit seinem Geschenk auch noch Partner, Freunde oder Familienangehörige einbeziehen und die Zuwendung vom Chef gemeinsam erleben. Eine positive Erinnerung an die verbrachte Zeit wird automatisch auch immer im Zusammenhang mit dem Unternehmen einhergehen und die Bindung an den Arbeitgeber wird gefestigt. Firmen haben so die Chance, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu Weihnachten zu steigern.
Über den Autor:
Markus Meyr ist Vertriebsleiter der mydays GmbH aus München, dem führenden Anbieter von Erlebnisgeschenken in Deutschland. Während seiner langjährigen Vertriebstätigkeit stellte Markus Meyr immer wieder fest, wie essentiell Mitarbeiterbindung und Motivation sind, um ein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Weitere Informationen finden Sie unter: mydays.de