Die stabile Konjunktur treibt die Löhne – ein Phänomen, das bei einer Umfrage von KPMG und Partnern von 44 Prozent der deutschen Familienunternehmer als ernstes Problem eingestuft wurde – noch vor zu vielen regulatorischen Vorgaben (41 Prozent).
Ebenso viele Firmenchefs wünschen sich weniger bürokratische Belastungen, um die Verwaltungskosten und administrative Pflichten zu reduzieren. Etwas mehr als ein Drittel sieht die sich erschwerende Suche nach qualifiziertem Personal als Belastung an. Auch unternehmensfreundliche Nachfolgeregelungen stehen bei vielen Befragten auf der Wunschliste (30 Prozent). Trotz all dieser Widrigkeiten haben sich die Familienunternehmen in diesem Sommerhalbjahr gut geschlagen: