Wie offen sind Unternehmen für neue Technologien? Hinweise liefert eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Lexmark:
Für die Speicherung ihrer Daten nutzen deutsche Firmen mit Abstand am häufigsten noch immer interne Unternehmensnetzwerke (39 Prozent). 14 Prozent archivieren ihre Dokumente in erster Linie in Papierform und elf Prozent setzen vorwiegend auf ihre lokale Festplatte, um wichtige Dokumente zu speichern. Betriebsübergreifende Dokumentenoder Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) sind bei nur 18 Prozent in Betrieb. Cloud-Dienste sind laut der Studie in den Firmen noch nicht weit verbreitet. So nutzen lediglich 16 Prozent der Befragten Services wie Dropbox oder Google Drive. Dabei gibt es kaum Unterschiede zwischen großen und kleinen Unternehmen.