Sowohl die umlagefinanzierte als auch die kapitalgedeckte Altersvorsorge stehen in der Kritik. Was also tun? Die Experten der Unternehmensberatung Towers Watson raten dazu, „kollektive Elemente mit den Vorteilen des Aufbaus eines nachhaltigen Kapitalstocks“ zu verbinden – brechen also klar eine Lanze für die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Sie sei „der effizienteste Weg der kapitalgedeckten Altersvorsorge“, könne alle Arbeitnehmer erreichen und auf breiter Front Vorsorge schaffen. Als „betriebliche Sozialleistung“, durch die Unternehmen ihre Mitarbeiter bei dem Aufbau eines Kapitalstocks für ihr Alter unterstützen, sei die bAV „frei von Gewinninteressen Dritter“. Zudem bietet sie die verwaltungsärmste Möglichkeit der steuerlichen Förderung und spare damit renditemindernde Kosten. „Unternehmen bieten diese Sozialleistung zum Nutzen beider Seiten an“, bestätigt Dr. Reiner Schwinger, Managing Director bei Towers Watson Deutschland: Einerseits, um im „War for Talents“ Fachkräfte zu gewinnen – andererseits, weil sie sich zielgenau auf die Interessen und Bedürfnisse der Beschäftigten zuschneiden lassen. Mehr dazu, wie bAV sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitern helfen kann, lesen Sie ab Seite 24 und auf creditreformmagazin.de/bav
Finanzen
Was bAV für Betrieb und Mitarbeiter leisten kann
Redaktion | 05. April 2013 | 0 Kommentare
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