4,5 cm dick ist der Minisekretär für die Wand gerade einmal – und bietet doch Platz für Stifte, Smartphone, Tablet-PC, Notizzettel und Briefpapier. Die farbig beschichtete Rückwand des „Flatframe“ dient zudem als magnetisches Memoboard und sogar eine Mehrfachsteckdose steckt in dem Möbel. Richtig schick geht es aber erst nach Feierabend zu: Wer die mit Linoleum beschichtete Vorderfront, die tagsüber als Schreibtischplatte dient, hochklappt, versteckt sein Arbeitsmaterial hinter einer Platte, die in insgesamt 14 Farbvarianten oder mit einem Wunschmotiv versehen lieferbar ist. Je nach Höhe kann der „Flatframe“, der bereits mit Designerpreisen ausgezeichnet wurde, als Steh- oder Sitzarbeitsplatz genutzt werden. Der Preis: ab 450 Euro. www.muellermoebel.de
Leben
Ein ganz normales Bild – oder doch ein Minibüro?
Redaktion | 03. April 2014 | 0 Kommentare
Wir freuen uns über Diskussionen und Ihre Kommentare.
Durch Ihre Kommentare sollen bereichernde Debatten entstehen, an denen sich andere Nutzer gerne beteiligen. Tabu sind Beleidigungen, Schmähreden, Diskriminierungen und die unerlaubte Veröffentlichung persönlicher Daten. Bitte verstecken Sie sich nicht hinter Pseudonymen, sondern nutzen Sie Klarnamen. Die Redaktion sieht von der Veröffentlichung von Kommentaren ab, die diesen Regeln nicht genügen. Gleiches gilt für Kommentare mit kommerziellem Interesse.
