Nach mehrjähriger Entwicklungszeit hat der Bochumer Sicherheitsspezialist G DATA ein neues, hybrides Prinzip namens „CloseGap“ vorgestellt, das proaktive Abwehr-Instrumente wie „BankGuard“, „WebCloud“ oder „BehaviourBlocker“ um signaturbasierte Erkennungs- und Schutztechnologien ergänzt. Modularer Aufbau und regelmäßige Updates sollen gewährleisten, dass „Close-Gap“ immer auf dem aktuellen Technologie-Stand bleibt und gegen Online-Bedrohungen gewappnet ist. Der aktive Hybridschutz erkennt und schließt Lücken im Abwehrring laut Anbieter vollautomatisch. Im Vergleich zu bisherigen Doppel-Engine-Konzepten soll „CloseGap“ deutlich weniger Ressourcen verbrauchen und den Computer nicht ausbremsen. Die Technologie ist bereits in der Endkundengeneration 2014 integriert, künftig wird G DATA alle Produkte auf „CloseGap“ umstellen. Speziell für Administratoren in Unternehmen hat G DATA außerdem das Werkzeug „Patch-Management“ geschaffen, mit dem sich Updates komfortabel verwalten und installieren lassen. Das Tool gibt einen Überblick über die genutzte Software und soll Software-Aktualisierungen ohne Systemausfälle ermöglichen. Mehr Infos unter www.gdata.de
Hard- & Software
Hybrider Maleware-Schutz aus Bochum Anzeige
Redaktion | 05. April 2013 | 0 Kommentare
Wir freuen uns über Diskussionen und Ihre Kommentare.
Durch Ihre Kommentare sollen bereichernde Debatten entstehen, an denen sich andere Nutzer gerne beteiligen. Tabu sind Beleidigungen, Schmähreden, Diskriminierungen und die unerlaubte Veröffentlichung persönlicher Daten. Bitte verstecken Sie sich nicht hinter Pseudonymen, sondern nutzen Sie Klarnamen. Die Redaktion sieht von der Veröffentlichung von Kommentaren ab, die diesen Regeln nicht genügen. Gleiches gilt für Kommentare mit kommerziellem Interesse.