Neue Perspektiven soll „RiMatrix S“ der IT-Welt öffnen: Unter dieser Bezeichnung hat Systemanbieter Rittal auf der CeBIT ein Konzept für einen standardisierten Rechenzentrumsbau präsentiert. Die zeitsparende Alternative arbeitet mit vorgeplanten, vorkonfigurierten und aufeinander abgestimmten Rechenzentrumsmodulen mit definierten Effizienz- und Leistungswerten. Damit sind sie auf die Anforderungen von KMU ausgelegt, die von kurzen Lieferzeiten und einer einfachen Adaption an ihre eigene bauliche Infrastruktur profitieren sollen. Die Racks, die Klimatisierung, Energieabsicherung und -verteilung sowie das Monitoring ergeben laut Anbieter ein perfekt abgestimmtes Ensemble. „Rittal ist das erste Unternehmen, das ein modulares und standardisiertes Rechenzentrum unter einer Artikelnummer anbieten wird“, wirbt Christoph Caselitz, der Geschäftsführer Vertrieb International. Kunden verspricht er „minimalen Planungsaufwand, kurze Liefer- und Aufstellzeiten sowie eine schnelle Inbetriebnahme“. Durch die Konzentration auf standardisierte Rechenzentrumsmodule und die harmonierenden Komponenten erreiche „RiMatrix S“ einen ausgesprochen niedrigen PUE-Wert (Power Usage Effectiveness). Mehr Infos unter www.rittal.com/de-de
Hard- & Software
Rechenzentren von der Stange
Redaktion | 05. April 2013 | 0 Kommentare
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