Unternehmensgründer mit über 50 Jahren sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Für die Spätzünder-Gründer sprechen Lebenserfahrung, bereits vorhandenes Eigenkapital, eine gute Vernetzung und die Nähe zur finanzstarken Zielgruppe der sogenannten Best Ager – wenngleich sie mitunter vor ganz anderen Problemen stehen als jüngere Gründer.
Als Steffi Garn sich mit 51 Jahren selbstständig machte, verschuldete sie sich und stieß bei ihren Kindern auf Unverständnis. Sie, die zuvor zwölf Jahre lang Personalchefin von Hyundai Deutschland in Stuttgart war, zog ins oberfränkische Dörfchen Bad Steben und übernahm ein Hotel mit 13 Zimmern. Bad wo? Was war passiert?
Christl Lauterbach ist zwar in ihrer Region geblieben. Doch auch die Bayerin bewies Mut, als sie 2005 in der Nähe von München eine Firma gründete. Lauterbach ist ausgebildete Nachrichtentechnikerin, war lange bei Siemens, dann bei Infineon. Als der Halbleiterkonzern die Idee, einen mit Sensoren ausgestatteten Fußboden zu entwickeln, ad acta legte, verfolgte Lauterbach das Ziel auf eigene Faust weiter – und gründete ihr Unternehmen Future-Shape.
Oder Michael Will. Er arbeitete 30 Jahre bei IBM Deutschland. Doch zuletzt entstand immer stärker der Wunsch, etwas ganz Neues zu versuchen. „Irgendwie mehr sozial, menschlich und selbstbestimmt, aber auch etwas, wo ich meine Erfahrung und mein Wissen einbringen kann“, sagt Will. Um nach dem selbst gewählten Abschied von IBM auf andere Gedanken zu kommen, genehmigte er sich ein halbes Jahr Auszeit, reiste nach Israel, pilgerte nach Assisi und auf dem Jakobsweg. Ergebnis des Sabbaticals: Der studierte Betriebswirt ließ sich zum Coach ausbilden, dann wurde die Geschäftsidee immer klarer.
Besser spät als nie
Drei Beispiele, drei Menschen, die in der zweiten Lebenshälfte ihren Traum verwirklichen – und sich nach Jahren als Angestellte doch noch selbstständig machen. Im öffentlichen Bewusstsein verankert sind hingegen junge Gründer. Wie etwa Bill Gates, der mit 14 Jahren zusammen mit seinem Schulfreund Paul Allen ein erstes Unternehmen gründete. Oder Mark Zuckerberg, der mit 19 Jahren Facebook ins Leben rief. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Gründer in Deutschland bei 38,6 Jahren – und zwar über einen Zeitraum von gut 14 Jahren seit Beginn der Forschung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 2003. Eine Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Kooperation mit Creditreform hat gezeigt, dass die gründungsstarken Altersgruppen der 35- bis 45-Jährigen immer kleiner werden. Gleichzeitig bleibt die Anzahl der Gründungen in Deutschland seit drei Jahren konstant. Auch weil sich inzwischen jeder dritte Gründer erst später für eine Selbstständigkeit entscheidet. Laut einer KfW-Studie sind mehr als 20 Prozent älter als 45 Jahre. Rund 15 Prozent der über 45-Jährigen machen sich der Studie zufolge in der Digitalwirtschaft selbstständig. Der größere Teil ist in der Old Economy tätig, gründet etwa ein Restaurant oder einen Pflegedienst.
» Es war klar, dass die Gründung erhebliche Mittel erfordert und durchaus eine Durststrecke bedeuten kann. «
Christl Lauterbach, Future-Shape
Und Experten sind sich einig: Das Durchschnittsalter von Gründern wird sich in den kommenden Jahren noch weiter nach oben verschieben. Der wichtigste Grund für den Trend zu älteren Gründern – die inzwischen als Olderpreneure, Seniorpreneure oder Silverpreneure bezeichnet werden – ist der demografische Wandel: 2035 wird knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland älter als 50 Jahre alt sein. Parallel nimmt die Zahl der Geburten ab.
Neuanfang als Nachfolgerin
Hotelinhaberin Steffi Garn steht gern am Tresen in ihrem „Hotel am Rosengarten“. Mit dem Kauf der Herberge kehrte sie zu ihren beruflichen Wurzeln zurück. 1981 machte sie in der DDR ihr Abitur. Um zum Studium zugelassen zu werden, musste sie ein praktisches Jahr nachweisen, das sie in der Gastronomie und Hotellerie absolvierte. Seit 2014 besitzt sie nun ihr eigenes Hotel. Durch eine Anzeige der Internetplattform Nexxt Change, auf der Firmen in ganz Deutschland zum Verkauf angeboten werden, war sie auf das gut erhaltene Hotel gestoßen. Zu diesem Zeitpunkt war sie gerade drei Monate arbeitslos, im September 2013 hatte sie bei Hyundai Deutschland aufgehört. Die Firma wurde verkauft, der neue Inhaber siedelte das Unternehmen nach Offenbach um. Schon in den Monaten davor keimte in Garn der Wunsch, sich selbstständig zu machen. „Ich bin mit Herz und Seele Dienstleisterin, ob bei Hyundai oder jetzt als Hotelinhaberin“, sagt sie. „Der Übergang in diese Form der Selbstständigkeit war deshalb einfach.“ Vor einer erneuten Einarbeitung in einem Angestelltenjob, vergleichbar mit dem Managementposten bei Hyundai, hätte sie größeren Respekt gehabt.
Wenn Garn ins Erzählen kommt, dann wirkt sie, als hätte sie immer alles im Griff. Unüberwindbare Hürden habe es nie gegeben, sagt die gebürtige Sächsin. „Ich zerreiße mich für jeden Job, den ich mache“, sagt sie, die mit ihrem pensionierten Lebenspartner, einer Teilzeitkraft und zwei Minijobbern die Gäste bedient. Erfreulich für die Neu-Hoteliers: Sie mussten keine Renovierungen stemmen, es gab keinen Investitionsstau. Zudem sorgte die Ex-Inhaberin für einen nahtlosen Übergang, indem sie bis zum letzten Tag in der Herberge war.
» Meine Frau und meine Kinder sagen, dass ich wieder viel fröhlicher und ausgeglichener bin. «
Michael Will, Digitale Heinzelmännchen
Was macht ältere Gründer erfolgreich? Wo liegen die Vorteile, wo sind Risiken? „Ältere Gründer profitieren davon, dass sie ein größeres Netzwerk aufbauen konnten und durch ihre Erfahrungen häufig ausgereiftere Unternehmenskonzepte haben. Auch der finanzielle Aspekt ist ein entscheidender Faktor, da meist mehr Eigenkapital aufgebaut wurde“, sagt Guido Langemann, Gründerexperte von der IHK Hannover. Carsten Heustock, Gründerfachmann der IHK Kassel ergänzt: „Ein wesentliches Kriterium ist aber die überzeugende Persönlichkeit, die das für eine Finanzierung notwendige Vertrauen schafft. Fachliche und kaufmännische Qualifikation, Berufserfahrung, Branchenkenntnis und Vertriebsgeschick gehören dazu. Vieles davon wächst im Laufe der Jahre.“
Von der Idee zum Geschäft
All das kann Michael Will vorweisen, und trotzdem musste er ganz bei null anfangen, Strukturen aufbauen, Kunden suchen. Erst Mitte 2017 hat er in Pulheim bei Köln seine Firma „Digitale Heinzelmännchen“ gegründet, eine Digitalberatung für Senioren. „Mir hat es immer schon viel Spaß gemacht, neue Technologien sinnvoll einzusetzen und vorhandene Komponenten zu integrieren, etwa Musik-Streaming aus dem Internet über die vorhandene Stereoanlage“, sagt der heute 57-Jährige. „Jeder spricht von Digitalisierung, aber wer hilft den älteren Menschen, die Angebote auch sinnvoll zu nutzen“, fragte sich Will damals. Vertrauen ist bei Will die Grundlage des Geschäftsmodells. „Unsere Mitarbeiter brauchen neben der technischen auch eine ausgeprägte Sozialkompetenz, um mit Senioren umgehen zu können“, sagt Will. Er beschäftigt mittlerweile drei Mitarbeiter, sie fahren raus zu älteren Menschen, die Probleme am PC oder Laptop haben, die ihr WLAN nicht in Gang bekommen oder deren Smartphone zickt. 44 Euro für eine Stunde Vor-Ort-Beratung nimmt Will dafür. Kostendeckend sei der Betrieb noch nicht, bis Mitte dieses Jahres soll dieses Ziel erreicht sein. Er hat keinen Kredit aufgenommen, die Gründungskosten in Höhe von 15.000 Euro hat er aus privaten Rücklagen sowie dem Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit finanziert.
Erfreulich für Will war auch die Erkenntnis, wie gründerfreundlich Deutschland ist. In einem Großkonzern wie IBM bekam er völlig selbstverständlich jedwede Unterstützung, Dienstreisen wurden gebucht, Computer eingerichtet. Aber auch für Unternehmer seien die Zeiten einfacher als früher, sagt Will. „Flexible Lösungen fürs Büro, wie etwa Coworking und Buchführung aus der Cloud, halten die Kosten niedrig und variabel“, sagt Will, der zudem viel Zuspruch von Freunden und der Familie erhält. „Besonders meine Frau und meine Kinder sind sehr interessiert und sagen dass ich wieder viel fröhlicher und ausgeglichener bin“, sagt er.
Volles finanzielles Risiko
Ein kräftigeres Auf und Ab in ihrem neuen Unternehmen Future-Shape musste Christl Lauterbach bereits ertragen. Der Sinn ihres Produkts ist zwar unbestritten: SensFloor ist eine Art intelligenter Fußboden. Das Assistenzsystem erkennt die Anwesenheit und Gehrichtung von Personen und kann diese von Stürzen unterscheiden. Registriert der Boden einen Sturz, wird automatisch eine Nachricht an ein Handy einer zuständigen Person geschickt. SensFloor ist damit ideal für Pflegeeinrichtungen.
Doch das Geschäft ist langwierig. Bei Bauvorhaben werde während der Ausschreibung zu einem sehr frühen Zeitpunkt entschieden, ob SensFloor verbaut wird, erklärt Lauterbach. Bis es dann tatsächlich so weit ist, könne allerdings ein Jahr oder mehr verstreichen. Hinzu kommt: „Es ist eine Investition, die auf die Baukosten schlägt und die zunächst der Bauträger tätigen muss. Den Nutzen des Systems aber hat der Betreiber. Häufig ist das nicht derselbe“, sagt Lauterbach.
Umso lieber denkt sie an ihren ersten Erfolg als Unternehmerin zurück. Ein Pflegeheim in Frankreich stattete seine 70 Apartments mit ihrem Fußboden aus. „Danach kam eine längere Flaute“, sagt Lauterbach. „Jetzt kommen nun endlich einige schon länger laufende Projekte zur Ausführung. Das wird uns in diesem Jahr definitiv schwarze Zahlen bringen“, sagt Lauterbach. Mittlerweile kann SensFloor aber noch mehr: mit Langzeit-Aktivitätsmonitoring und Ganganalyse unterstützt das System auch Ärzte bei der Beurteilung des Gesundheitszustands ihrer Patienten.
» Ich bin mit Herz und Seele Dienstleister in, ob bei Hyundai oder jetzt als Hotelinhaberin. «
Steffi Garn, Hotel am Rosengarten
Gute Ideen hat Christl Lauterbach. Das weitaus schwierigere Thema bei ihrer Gründung war die Finanzierung. „Mit der Entwicklung eines komplett neuen Produkts für einen neuen Markt war klar, dass dies erhebliche Mittel erfordert und durchaus eine Durststrecke bedeuten kann“, sagt Lauterbach. „Von den Banken bekommt man in keinem Fall Kredit ohne Sicherheit“, weiß Lauterbach aus eigener Erfahrung. „Damals musste mein Mann für Firmenkredite eine Hypothek auf unser Haus als Sicherheit aufnehmen“, sagt Lauterbach. Später konnte sie ihre Firma nur päppeln, weil ihr Mann ebenfalls erfolgreicher Unternehmer ist und sie deshalb privates Geld zur Verfügung hatte. „Ohne seine Unterstützung, auch im Sinne von Beratung, hätte ich den Schritt in die Selbstständigkeit nicht gewagt“, sagt Lauterbach. Zudem konnte ihre Firma mit der zukunftsweisenden Technologie verhältnismäßig viele Fördermittel vom Bundesforschungsministerium und der EU einwerben, die 20 Prozent des Entwicklungskapitals betrugen.
Fitness ist Voraussetzung
„Gründungen und Übernahmen sind regelmäßig mit Fremdkapitalfinanzierungen verbunden“, sagt Carsten Heustock von der IHK Kassel. „Natürlich muss das Geschäftsmodell für einen Finanzmittelgeber überzeugend sein“. Guido Langemann weist auf Risiken hin. „Ältere Gründer können das über Jahre aufgebaute Vermögen verlieren und gehen somit in das Risiko der Altersarmut. Auch die körperlichen und geistigen Reserven werden bei den Anforderungen einer Selbstständigkeit häufig unterschätzt. Weiter sollten sich Firmeninhaber ab Ende 50 Gedanken über eine geeignete Unternehmensnachfolge machen.“
Hotelinhaberin Garn setzte bei der Finanzierung voll auf Regionalität und verhandelte von Anfang an mit der Bank vor Ort. „Es erleichtert die Kreditaufnahme, wenn die Bank das Kaufobjekt kennt“, sagt sie. Sie erhielt Kredite mit einer Zinsbelastung von 2,6 Prozent sowie Existenzgründungsdarlehen vom Freistaat Bayern in Höhe von 280.000 Euro. „Wir kommen über die Jahre hinweg jetzt auf eine schwarze Null“, erzählt Garn – und wirkt dabei entspannt. „Solange ich meinen Kreditverpflichtungen nachkomme, ist das in Ordnung. Mir gehört schließlich jeden Monat ein Stück mehr vom Haus.“ Ihre zwei erwachsenen Kinder, die anfangs für den Kurort Bad Steben nur Spott übrig hatten, kommen inzwischen gern zu Besuch. Und auch die Freunde, die Garns Mut als Leichtsinn titulierten, sind ab und an zugegen.
Mach’s nach
Diese Tipps geben Christl Lauterbach, Steffi Garn und Michael Will ihresgleichen mit auf den Weg:
Netzwerk. Es geht nichts über ein ordentliches Netzwerk. Das sagen Lauterbach, Garn und Will unisono. Alle drei haben auch gute Erfahrungen mit ihren jeweiligen Industrie- und Handelskammern gemacht. Manche Handelskammern wie die IHK Kassel und Marburg bietet sogar spezielle Gründerberatungen für Frauen über 50 an.
Überzeugung. „Es ist viel Unterstützung vorhanden“, sagt Michael Will. „Angst vor Selbstständigkeit ist deshalb fehl am Platz. Wer sich in diesem Alter selbstständig macht, sollte wirklich nur das machen, worauf er wirklich Lust hat“, so Will. Hotel-Käuferin Steffi Garn weist darauf hin, dass im fortgeschrittenen Alter die Langfristplanung von besonderer Bedeutung ist. „Wenn man wie wir umzieht, sollte man schon wissen, ob es auch für die Zeit der Rente hier passt“, so Garn.
Finanzierung. Alle drei Gründer unterstreichen, dass ein ausgefeilter Businessplan das A und O für die Finanzierung durch die Bank ist. Von großen Schwierigkeiten durch die Bankfinanzierung können Garn und Lauterbach nicht berichten. Einen besonderen Nachteil haben laut Auskunft der IHK zu Köln ältere Gründer nicht. „Das Vorurteil, dass Banken ungern ältere Gründer finanzieren, stimmt nicht. Die Statistik zeigt, dass die ‚Risikogruppe‘ Gründer 45 plus sogar häufiger über ein Bankdarlehen ihre Gründung finanziert, als jüngere Gründer es tun. Hier ist die Finanzierungsquelle ‚Familie und Freunde‘ am häufigsten vertreten“, sagt Petra Göbbels vom Geschäftsbereich Unternehmensförderung der IHK zu Köln.
„Noch mal voll angreifen“
Die in diesem Artikel getroffenen Aussagen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Nach über 33 Jahren als Angestellter einer regionalen Sparkasse habe ich mich im Alter von 52 Jahren in der Finanzbranche selbstständig gemacht. Trotz oder gerade wegen der langen Zeit in einem Beschäftigungsverhältnis in Leitungsfunktionen bis in die 2. Führungsebene, wollte ich eine persönliche berufliche Veränderung. Gründe: Strukturelle Veränderungen beim Arbeitgeber, aber auch bedingt durch die Lebensphase.
Von der ersten Überlegung bis zur Umsetzung habe ich eine Entscheidungsphase von 3 Jahren genutzt. Ich habe lange Jahre Startups und Existenzgründer beraten. Daher weiß ich, wie wichtig eine wohlüberlegte Vorbereitung ist. Abwägung von Pro und Contra; Abstimmung mit dem (Ehe-/Lebens-) Partner; mit der Familie (bei meiner Entscheidung haben die Meinungen meiner Frau und meiner 3 erwachsenen Kinder eine wesentliche Rolle gespielt); Erstellung eines Businessplans. Als freier Dozent der hiesigen IHK leite ich den Finanzierungsbaustein von Existenzgründerseminaren und bin manchmal überrascht, wie erstaunt die Teilnehmer auf Aspekte reagieren, die für eine erfolgreiche Gründung wichtig sind. Eine sinnvolle Vorbereitung bietet unter anderem die Gründungswerkstatt Deutschland (http://www.gruendungswerkstatt-deutschland.de/). Ein Projektverbund aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Gründungsinitiativen, der von der KfW-Bankengruppe unterstützt wird. Sie hilft bei der Planung und Umsetzung einer Unternehmensgründung – kostenlos und vertraulich.
Für die Finanzierung bietet sich vorteilhaft ein Mix aus klassischer Bankfinanzierung und alternativen Finanzierungen (z. B. Crowdfunding) an. Die Crowdfinanzierung hat sich inzwischen auch in Deutschland etabliert und wird von Politik und Aufsicht (BaFin) unterstützt. Kreditinstitute unterhalten teilweise eigene Crowdfunding-Plattformen – Beraterinnen und Berater sollten diesen Finanzierungsbaustein bei jeder gewerblichen Finanzierungsberatung mit einbinden. Hierauf weise ich als Keynote Speaker in Vorträgen von Wirtschaftsverbänden, kommunalen Wirtschaftsförderungen, Universitäten, Plattformen regelmäßig hin.
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
http://www.hf-finanzconsulting.de